Ralf Martini
Jahrgang: | 1986 |
Im Club seit: | 2012 |
Lieblingsobjektiv: | 50mm (KB equiv.) |
Lieblingsblende: | je nach Situation (offen oder f8) |
Fotografische Vorbilder: | Josef Hoflehner, Sebastiao Salgado, Michael Kenna |
Mehr unter: | www.ralfmartini.com |
Meine Begeisterung für die Fotografie begann im Jahr 2009 mit dem Kauf meiner ersten digitalen Spiegelreflexkamera und den damit verbundenen Einstellmöglichkeiten zur kreativen Gestaltung der Bilder. Anfangs beschränkte ich mich auf das Fotografieren von Großstädten und Landschaften auf Reisen, mit einem zunehmenden Faible für schwarzweiße Fotos.
Im Jahr 2013 begann ich mit analogen Kameras zu experimentieren. Es hat jedoch noch vier weitere Jahre gedauert, bis ich mich wirklich für die analoge Fotografie begeistern konnte. Und seit 2017 fotografiere ich alle Projekte – vorwiegend (Stadt-) Landschaften und Street-Szenen – mit analogen Kameras und finde insbesondere das quadratische Mittelformat spannend.
Meine größte Herausforderung ist künftig noch besser im Erzählen von visuellen Geschichten zu werden, um den Bildern mehr Tiefe zu verleihen und dabei etwas Zeitloses zu vermitteln. Die analoge Herangehensweise mit SW-Filmen hilft mir, mich bei all den technischen Einschränkungen besser auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Mein Lieblingszitat kommt von Kobe Bryant und es lässt sich prima auf die Fotografie übertragen: “The most important thing is to try and inspire people so that they can be great in whatever they want to do.”